Die Schweden, alle bekloppt! Quer durch die Bank! Das hat nun auch wieder einmal die Frontsau von Sterbhaus, Marcus Hammarström, bewiesen. Jener stand uns für ein Interview zur aktuellen Platte zur Verfügung und war auch bei prägnanter Fragestellung in unheimlich redseeliger Stimmung! Wer dieses Interview liest, kann nicht mehr über Sterbhaus wissen. Was gibt es sonst noch zu sagen, außer dass der Drummer Pimmelbakterien und der ehemalige Sänger Wut auf sein Penis-Piercing hat? Wer noch wissen will, wieso man bald auf jedem Kontinent gleichzeitig Sterbhaus sehen kann, sollte weiterlesen. Heilige Mutter Gottes!

Sterbhaus
Sterbhaus


Hallo der Herr und herzlich willkommen zum Interview. Ihr habt in diesem Jahr eure erste LP veröffentlicht, die aber gar nicht die erste ist, da sie bereits drei Jahre auf dem Buckel hat. Wieso ist das so und was führte euch zu dieser Tat?

Heeey, vielen Dank Mann! Ja, ich denke die CD-Veröffentlichung ist mehr ein Re-Release. Um genau zu sein, ist es ein Teilstück eines riiieeesigen Masterplans den wir verfolgen, um all die Deutschen Metalheads dazu zu bringen uns… ja, bei sich spielen zu lassen ;). Wir waren bisher eher in Schweden aktiv, vor allem in der Stockholmer Gegend. Das Ganze momentan ist eigentlich der Grundstock, um dann 2012 unser neues Album zu veröffentlichen, welches wir diesen Sommer aufgenommen haben.
Die Sache ist, dass „Hits for Dead Kids“ (Link) wirklich einige Glanzstücke hatte, die wir den Leuten erst zeigen wollten, bevor wir die neuen Sachen raus hauen – denn die werden deutlich intensiver ausfallen! Zudem ermöglicht uns der Release in Deutschland, auf den Bühnen des “Fleisch im Brot”-Landes (was im Übrigen das Lieblingsessen von Sterbhaus ist) sofort eine Dresch- und Schlachtorgie zu veranstalten. So mussten wir dank unserer neuen Partner in Deutschland nicht erst warten, bis das neue Album draußen ist.


Einige Fragen sich vielleicht, wie ihr das gemacht habt. Es gibt, soweit ich weiß, kein Label im Hintergrund, aber eine ganze Menge Promotion! War es anstrengend, das alles so auf die Beine zu stellen?

Viele Sachen, die bis zum jetzigen Zeitpunkt in Schweden passiert sind, bedeuteten einen Arsch voll Arbeit! Vor allem das Album und die Liveshows. Das alles “Arbeit” zu nennen, klingt vielleicht auch ein bisschen langweilig – aber um ehrlich zu sein, es ist “Arbeit”. Vieles davon ist natürlich auch einfach nur purer Spaß und unüberlegtes Handeln. Die Auftritte oder das Drehen von Videos während man hart trinkt, sind weitaus besser, als zuhause zu sitzen, irgendeinen Mist im Fernsehen zu schauen, die Windeln zu wechseln (Keiner von uns hat derzeit Kinder), oder irgend so ein Scheiß. Natürlich muss man auch langweilige Sachen machen, aber da muss man einfach so schnell wie möglich durch. Webseiten, Grafiken und das Zeug muss alles gemacht werden. Besondere Gigs zu organisieren kostet auch eine Menge Zeit und bringt viel Aufwand mit sich.
Aufgrund einiger Sachen, die ich vor Sterbhaus gemacht habe (also nichts Sexuelles, oder so), konnten wir das Album in Schweden über einen Vertrieb bringen und somit auch inklusive dezenter Werbung.
Ich kann nicht sagen, dass es „hart“ war, aber es gab definitiv viel zu tun. Aber so ist das! Es gibt immer viel zu tun. There is no rest... for the wicked!


Ihr spielt relativ amüsanten, aber dennoch harten, groovigen Death Metal. Eure Lyrics sind ironisch, teilweise aber auch einfach Nonsens. Auf wessen Kappe gehen die Texte und inwiefern können sie auch als Persiflage auf stereotype Death Metal Lyrics verstanden werden?

Die Lyrics auf dem “Hits...”-Album wurden fast komplett von unserem ehemaligen Sänger Danne geschrieben. Vieles davon handelt von Situationen, in die Danne und ich geraten sind, oder auch von Personen, die wir während der kurzen Periode getroffen haben, in welcher wir zusammen arbeiteten. Leute, die man so während des Alltags trifft, geben einem mehr als genug Inspiration und es erschien nur logisch, darüber zu schreiben. Songs wie “Lamplady”, “Leatherman” und “House of the Dead Dwarf”, die handeln alle von realen Personen. Andere sind aber wirklich nur reiner Schwachsinn. Ich denke, diese wurden alle auch nur geschrieben, um ein oder zwei gute Lacher zu haben. Vielleicht auch manchmal ein bisschen zu unsinnig, aber darüber hat damals keiner von uns nachgedacht.


“STD für Alles” spielt etwas mit der deutschen Sprache. Wenn man den Song hört, spielt das aber eigentlich auch keine Rolle. War das eher eine spontane Entscheidung oder steckt dahinter eine unheimlich durchdachte Intention?

Nah, ich denke, dass Danne das einfach lustig fand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er einen Plan oder irgendeine Intention hatte. Zu der Zeit, als er die Lyrics schrieb, hatte er sich, glaube ich, gerade den Schwanz gepierced (…wirklich!!) und konnte weder Sex, noch einen guten Handjob haben. Da war er wohl etwas frustriert. Soweit ich mich erinnere, kam der Text völlig frei von sexuellem Hintergrund und wir mussten da noch irgendwas in der Richtung einbauen, damit es nicht zu unvermittelt und offensiv-aggressiv wirkt – dann doch lieber mit einem kleinen Spritzer Humor.


Ihr habt auf dem diesjährigen Way of Darkness Festival gespielt. Wie hat es euch gefallen und was könnt ihr über die deutschen Metaller sagen? Gab es darüber hinaus eine Band, die euch besonders gefallen hat, falls ihr noch andere sehen konntet?

Aaah... wirklich – wir lieben Deutschland. Und das ist jetzt nicht zurechtgestutzt, weil das Interview für ein deutsches Magazin ist. Ich rede warmherzig über den Fakt, dass Deutschland eine sehr große und auf langer Tradition beruhende Metal-Kultur hat. Das führt zu einem verdammt guten Nährboden für Metalbands im Allgemeinen. Sobald wir auf dem WOD-Gelände angekommen sind, meinte Simon (Gitarrist) spontan: “wow, there’s not a fucking Metallica T-shirt as long as the eye can see”, und das hat uns wirklich umgehauen.
Wenngleich Schwedischer Metal eine gute Resonanz in anderen Ländern bekommt, zuhause in Schweden ist es totaler Bullshit, wenn man Metal spielt (egal ob Death, Thrash oder Black). Im Grunde bekommst du nicht die geringste Aufmerksamkeit und ein paar gute Gigs zu bekommen, ist fast aussichtslos. Die Clubbesitzer haben derzeit Growls aus ihren Hallen verbannt und Metal ist mehr ein beschissener Dresscode, als Lebensstil oder musikalische Neigung. Die Leute geben einen Scheiß auf Metal, wenn es darum geht, auf Konzerte zu gehen. Und die Clubs versuchen, sich diesen Arschlöchern anzupassen, indem sie eine so gemütlich-defensive Mainstream-Atmosphäre wie möglich schaffen – und das betrifft eben auch die Bands, die dort spielen. Davon habe ich nicht das Geringste auf dem WOD gespürt und die Erfahrung war einfach großartig. Jeder hatte Metal in seiner Seele und genau darauf kommt es an.
Nach Deutschland zu kommen, unsere erste Show im Ausland zu spielen, nach einem Jahr Pause und mit unserem neuen Line-Up, war einfach überwältigend. Es ist fast, als würde man noch einmal die Jungfräulichkeit verlieren! Die Show lief super und auch wenn wir relativ zeitig spielen mussten, haben die Leute, die gekommen sind, wirklich reingehauen. Und das war es mehr als wert!
Was die Bands betrifft.W ir alle haben ziemlich differgierende Vorstellungen und Inspirationen, wenn es um Musik geht. Aber geschlossen als Sterbhaus würde ich sagen, fanden wir alle, dass Morgoth an diesem Tag die meisten Bands an die Wand gespielt haben.

Sterbhaus
Sterbhaus


Wie schwer war es, ohne Label in der Szene bekannt zu werden und was macht man in diesem Falle, um in ein Festival Line-Up zu kommen? Gab es hierfür Hilfe?

Ohne Label ist es generell schwierig, aber es gibt auch immer andere Möglichkeiten, die man nutzen kann. Uns wurde der Gig auf dem WOD durch verschiedene Kontakte und Partner ermöglicht. Wenn man keine Kontakte oder Werbepartner hat, ist es, glaube ich, relativ unmöglich, einen Festival-Slot zu bekommen.


Ihr habt auch einen Clip zu “House of the Dead Dwarf” gedreht, der sowohl beeindruckend als auch total lächerlich ist. Was wollt ihr für ein Image erzeugen? Seid ihr die lustigen Metaltypen, die sich über die harte Metal-Attitüde lustig machen, oder ist es euch eher gleich, was die Leute über euch denken?

Das Image von Sterbhaus hat sich über die Jahre hin entwickelt und auch gewandelt. Aber woran wir festhalten, ist der Humor und die Einstellung, dass man nicht immer alles so verdammt ernst nehmen muss. Das muss nicht dahingehend interpretiert werden, dass wir unsere Sache nicht ernst nehmen, oder auf die Qualität unserer Alben oder Auftritte pfeifen. Es geht einfach darum, dass wir gern ein oder zwei gute Witze genießen, gerne trinken, feiern, Metaller aus aller Welt treffen und Metal über alles lieben. Es ist wichtig, das klarzustellen. Die 1980er Thrash-Szene war der blanke Wahnsinn, wenn es darum ging, diese Stimmungen hervorzubringen. So wie die Leute das damals taten, kommt es auch aus uns total natürlich heraus.

Unser Image wäre wohl das des guten, zeitlosen Metals mit einem Hang zu derbem Humor. Einfach aber effektiv. Wie auch immer, es wurde in letzter Zeit sehr wichtig für uns, neben der ganzen Easy-going-Schiene klarzumachen, dass es einen Bedarf dahingehend gibt, Position dafür zu beziehen, worum es im Metal geht. Momentan passiert viiieel zu viel Scheiße, die die Metalpresse, Festivals und so weiter dazu bringt, Raum für irgendwelche dubiosen Musikrichtungen zu schaffen, die aus irgendwelchen bekloppten Gründen heutzutage mit Metal assoziiert werden. Es gibt immer eine bestimmte Zahl an Einflüssen, aber derzeit ist die Situation einfach lachhaft, da zu viele falsche Leute in die Szene gezogen werden. "Grease"-artige, Beatles-haarige Typen mit beschissenen Blumen-Tattoos über ihren Kehlen, um ihre Pseudo-harte Einstellungen zu stilisieren, die angeblich total eng mit dieser ganzen Scheiße verbunden ist. Vom Aussehen wirken diese Leute wie Boy-Bands aus den 90ern – und das hat absolut nichts mit dem zu tun, wofür Metal steht oder jemals stand.


Die überhaupt wichtigste Frage: Was hat es gekostet, dieses Video zu produzieren?

Also was das Video zu “House of the Dead Dwarf” betrifft, habe ich die meisten Kulissen mit meinen eigenen Händen erbaut und die Leute die es gefilmt haben, machten uns einen guten Preis. Ich glaube das ganze Ding kam ungefähr 1000 €... wirklich! Das war ein extrem geringes Budget! Ich meine, es ist ein verdammtes Video mit Socken! :-D Ich weiß nicht, wie man das toppen soll zu diesem Preis... haha.


Was bisher noch nicht gefragt wurde, ist eure Sicht auf die bis hierher geschehenen Dinge. Ihr habt nun definitiv mehr Aufmerksamkeit und Resonanz in der Presse. Seid ihr zufrieden bisher und was seht oder wünscht ihr euch für die Zukunft?

Das “Hits...” Album ist, mit aller Ehrlichkeit, ungefähr drei Jahre alt. Als wir es damals zum ersten Mal in Schweden veröffentlichten, brachte es uns Gigs im "Metaltown" in Göteborg, was wirklich eine große Sache für uns war. Damals war jedoch alles auf Schweden fokussiert und nun sind wir froh, dass wir unser Zeug endlich in Deutschland an den Mann bringen konnten. Wir sind natürlich aufgeregt, was das angeht, aber es wäre eine Lüge zu behaupten, dass nicht noch aufgeregter sind, unsere neue Platte zu veröffentlichen. Das neue Album haben wir in fünf Wochen aufgenommen ("Hits..." in nur sechs Tage) und wir haben Jonas Kjellgren von Scar Symmetry für den Mix verpflichten können. Die Band ist wie neu geboren und das fühlt man vor allem live. Die Zukunft? Wir sind so begierig, dass wir fast aus unserer Haut fahren. Wir haben so viel, auf das wir uns freuen können und das macht uns manchmal total irre... Es fühlt sich an, als würden wir an der Startlinie stehen und nur auf den Schuss warten, auch wenn wir schon viele lustige Sachen gemacht haben!


Ich hatte das Gefühl, etwas Hypocrisy und vielleicht auch eine Unze Death Core in eurem Songwriting zu hören. Vielleicht denkst du auch, dass das totaler Blödsinn ist, aber sag einfach selbst, wo du eure Inspiration für Sterbhaus siehst.

Hmmm... die Hypocrisy-Referenz ist etwas neu für uns, aber deswegen nicht weniger schmeichelhaft. Ich bin nicht gerade der größte Hypocrisy-Fan und ich weiß auch nicht, ob die Anderen das sind. Sowohl der Drummer, als auch der damalige Sänger (die beide nicht mehr bei uns sind) gingen eher in diese Richtung. Vielleicht kann so die Verbindung gezogen werden.
Aber Death Core erscheint mir doch etwas komisch. Ich bin sowieso verwirrt mit dieser ganzen "Core"-Geschichte. Death Core klingt einfach nur ein bisschen härter als genuiner Metal Core. Sterbhaus lehnen hiermit offiziell das gesamte Genre Metal Core ab und verzichten auf die Bezeichnung. Wir sehen es eher als eine Infektion im Gewebe des Metals, genau wie es Grunge in den 90ern war. Wir haben sogar einen Song auf der kommenden Platte, der sich unserem tiefen und vollständigen Hass auf Metal Core widmet: “Insecticide”. Damit proklamieren wir stolz, dass der Song ein “Metal Core Insecticide” ist. Der Krieg ist eröffnet! Wir müssen Metal Core ausmerzen und uns von “Metal”-Bands mit tanzenden, weiblichen Popsternchen lösen, um die Dinge nicht noch verwirrender zu machen.


Nun mal weg von dem fürchterlich ernsten Gequatsche! Ihr hattet ja sicherlich genug Interviews in den letzten Tagen. Ist man da auch mal angepisst aufgrund ständiger, dummer und sinnloser Fragen?

Ich würde dir liebend gerne eine coole, ehrliche und Voll-In-Die-Fresse-Antwort geben... aber es sieht so aus, als könnte ich das nicht. Es gab bisher einfach noch keine sinnlosen Fragen. Manchmal, wenn man diesen standardisierten Mist bekommt, der immer gleich an alle Bands raus geht, pisst uns das vielleicht etwas an. Warum soll man elaborierte, persönliche Antworten geben, wenn die Fragen nicht so sind? Aber Sterbhaus sind damit noch nicht groß in Berührung gekommen... bisher! ;-)


Sofern es kein logistisches oder finanzielles Problem gäbe, wie würde die ultimative Sterbhaus-Show aussehen?

Wir würden uns vor der Show alle klonen lassen, in endloser Anzahl. Dann beamen wir uns in jede Nation und spielen zeitgleich auf allen Kontinenten dieser Erde! Als Finale würden wir verschiedene All-Star-Leute wieder auferstehen lassen, damit sie unsere Instrumente nehmen. Beispielweise Cliff Burton am Bass, Chuck Schuldiner an einer Gitarre, Jimi Hendrix an der anderen und dann setzen wir Animal aus der Muppet-Show hinter das Schlagzeug (denn der ist auch tot, oder??)... und als Sänger? Hmm... keine Ahnung... ich neige dazu, Elvis zu sagen, aber ich will nicht... ich lasse das frei, oder für andere offen, um sich was zu überlegen...

Sterbhaus
Sterbhaus


...und der Rest von uns würde einfach in die Menge Stage-Diven und nachher eine riesige Strandparty zelebrieren, bei der wir uns mit Satans brennenden Lakaien besaufen, während wir Airhockey spielen, bis die Hölle übefriert!
Japp, so wäre das vermutlich ;-). Hm, ja... haha, aber "ernsthaft". Ich weiß nicht, wie viel ich für dieses Thema aufwenden soll... denn wir haben wirklich einige Pläne. Es hängt natürlich alles vom Budget ab und wir haben verschiedene Pläne für verschiedene Aufwendungen. Wir würden am liebsten ein Haufen dämlichen Unsinn machen, mit verschiedenen Charakteren, welche zu verschiedenen Songs die Bühne entern. Und einen all-asian-stage dive während unseres asian-interludes in einem der neuen Songs wäre definitiv unser Traum! So ein Zeug eben! Wir hätten wahnsinnig gern verrückte Sachen während des Way Of Darkness Gigs gemacht, aber wir hatten nur 25 Minuten und mussten dementsprechend eher Musik machen. Kürzlich hatten wir ein Teekränzchen auf der Bühne, nur so eine Scheiße, das macht alles wahnsinnig Spaß!


Während eurer Show dachten wir euch sagen zu hören, “the next song is ‘Captain Pyro and the space pirates’”. Ihr habt keinen solchen Song im Repertoire, oder?

Haha! Wir müssen den Titel unbedingt klauen! Nein, er heißt “Captain Bible in the Dome of the Dead” und ist wohl der schwermütigste und cleverste Song, den wir derzeit haben. Das stammt ursprünglich aus einem christlichen Videospiel mit fast gleichem Namen. Aber unsere Version zieht Parallelen zwischen "Der Wolf und die drei kleinen Schweinchen" und Bush /USA vs. Öl/ Arabien. Natürlich mit Bush als großer, böser Wolf, der dem schwarzen Blut der Schweine nachjagt. Wir sind eigentlich nicht sehr politisch, aber als ich in einem Refrain aus Spaß “Huffin’ puffin’ blow your house in” sang, mussten wir alle feiern und der Rest der Lyrics wurde da herum geschrieben.


Habt ihr Haustiere?

Ich bin mir nicht sicher, aber neben all den Läusen in Simons Bart und den Bakterien unter Bingans (Schlagzeug) Vorhaut, brauchen wir nicht noch weitere Tiere druchzufüttern; denke ich jedenfalls!


Alright, das wars von meiner Seite! Danke, dass du dir den ganzen Kram angetan hast! Letzte Frage ist, was wir in nächster Zeit von euch erwarten können. Die letzten Worte gebühren dir, nutze sie weise!


Wenn wir das nächste mal live spielen wird es, natürlich abhängig von dem Veranstaltungsort, definitiv mehr Zeug auf der Bühne geben und vielleicht bieten wir auch einiges von dem Schwachsinn dar, für den wir in Schweden bekannt sind. Einen Tango, eine Teeparty, was auch immer. Das nächste Album? - wird extrem!! Yay! Also vielen Dank fürs lesen und wir hoffen, euch bald alle zu sehen und nach der Show ein paar Bier mit euch zu trinken! Cheers. /Marcus - Sterbhaus