Ja Mensch, anscheinend kann man mit Album wirklich kein Geld mehr verdienen, so viel, wie in letzter Zeit gestreamt wird. Aber vielleicht kaufen ja auch Metalheads die Alben gerade, wenn sie vorher mal reinhören dürfen. Wie dem auch sei, heute nutzen Glorior Belli die Möglichkeiten des Netzes und kommen allen Musikpiraten zuvor (oder auch nicht): (Link)
Die ersten zwei Hördurchgänge gestalten sich durchaus positiv, die Franzosen sind ihrem Stil definitiv treu geblieben, scheissen auf Konventionen und spielen wieder gekonnt mit dem Spannungsfeld aus fiesem Black Metal und groovigem Southern Rock. Nice!
Achso, wer sich die Scheibe kaufen will, ab 27. September gibts das gute Stück über Metal Blade Records.