Bands, die lange im Kopf bleiben, kommen oft unerwartet und ohne große Ankündigung. Eine solche Langzeitliebe sind Posthum geworden. Gut sechs Jahre ist es mittlerweile her, dass diese sich langsam aber unerbittlich mit ihrem Debüt ".posthum" in mein Herz gefressen haben und dort auch so schnell nicht mehr rauskommen. Damals prognostizierte ich im Review bereits, dass man noch auf einiges gefasst sein kann und spätestens mit dem 2012er "Lights Out" war dem auch so. Doch gerade das Debüt überzeugt durch seine Kälte, die musikalische Nähe zu Agalloch und viel, viel Leidenschaft. Hier geht es zum Review!
Enjoy.